symbol-arrow-right symbol-arrow symbol-close symbol-facebook symbol-fax symbol-home symbol-mail symbol-menu symbol-phone symbol-refresh symbol-reset-search symbol-search symbol-teamviewer symbol-totop symbol-twitter symbol-xing symbol-youtube

Weihnachtsgrüße und -wünsche für Sie

Weihnachten steht vor der Tür und wieder geht ein durch Corona geprägtes Jahr zu Ende. Nicht umsonst ist „Wellenbrecher“ zum Wort des Jahres gekürt worden. Steckt darin doch unser aller Wunsch, dass bald wieder andere Themen nach oben auf der Agenda rücken.

Schenken Sie sich doch selber zum Jahreswechsel etwas Zeit für den Blick nach vorne, um 2022 mit Zuversicht und frischen Kräften zu starten.

Ihnen und Ihren Lieben wünschen wir ein ruhiges, besinnliches Weihnachtsfest und für das neue Jahr Gesundheit, Zufriedenheit sowie Erfolg.

Vielen Dank für die vertrauensvolle und angenehme Zusammenarbeit in 2021.

Ihr DiGiTEXX-Team

Zukunft gesucht? Bewerben!

Auch in diesem Jahr suchen wir wieder junge Talente für die Ausbildungsberufe Kaufmann Groß- und Außenhandel (m/w/d), Fachinformatiker Systemintegration (m/w/d) und IT-Systemelektroniker (m/w/d). Wir würden uns freuen, wenn Sie uns bei der Suche unterstützen und diese Information an Family & Friends weitergeben. Danke!

Hier finden Sie mehr Informationen zu unseren aktuellen Ausbildungsangeboten:
https://www.digitexx.de/karriere

Hier zu sehen ein Video zur Ausbildung bei DiGiTEXX als IT-Systemelektroniker (m/w/d):
https://www.digitexx.de/media/artikel/ausbildung-bei-digitexx/

Hier ein kleiner Rundgang durch unser Unternehmen:
https://www.digitexx.de/media/artikel/digitaler-rundgang/

Gut zu wissen - auch 2021 sind wir wieder ...

Sterneverdächtig ;-)

Trotz oder gerade wegen der aktuell schwierigen Zeiten hat sich bemerkenswerterweise einiges bewegt. Themen wie z.B. die digitale Transformation wurden – obwohl deren Bedeutung für die Zukunft von Unternehmen längst bekannt ist – nun verstärkt in Angriff genommen. Im neuen Jahr gilt es deshalb, Veränderungen weiter als Chance zu sehen und auf dem eingeschlagenen Weg voranzugehen.

Nun „loaden“ wir aber zunächst das Weihnachtsfest und tanken zusammen mit den Menschen, die uns nahestehen, positive Energie auf.

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen eine schöne Zeit an Weihnachten sowie am Jahreswechsel und verbinden dies mit besten Wünschen für 2021 – bleiben Sie gesund!

Ihr DiGiTEXX-Team

DIGITAL JETZT? KONTAKT AUFNEHMEN!
Wenn Sie mehr über unser „4-und-mehr-Sterne-Angebot“ für die Digitalisierung Ihrer Prozesse wissen möchten, dann sind wir gerne für Sie da.

Digital jetzt

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat im September ein Programm für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) mit finanziellen Zuschüssen für deren Investitionen in digitale Technologien sowie in die Qualifizierung der Beschäftigten aufgelegt. Der Ansturm auf das Förderportal ist enorm.

Digitale Technologien und Know-how entscheiden in der heutigen Wirtschaftswelt über die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit von Unternehmen. Damit der Mittelstand die wirtschaftlichen Potenziale der Digitalisierung ausschöpfen, also Geschäftsprozesse optimieren und neue Geschäftsmodelle angehen kann, gibt es nun diese neue Fördermöglichkeit und somit eine gute Gelegenheit, das Thema nicht mehr auf die lange Bank zu schieben, sondern anzugehen - eben DIGITAL JETZT!

Eine Zusammenstellung der wichtigsten Informationen finden Sie hier.

Zur Website des Bundesministeriums gelangen Sie über den folgenden Link:
https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Dossier/digital-jetzt.html

Papierloses Büro?

Steigender Digitalisierungsgrad in den Unternehmen, viele Mitarbeiter im Homeoffice und trotzdem machen wir keine Fortschritte in Richtung "papierloses Büro". Muss oder kann man das verstehen? Eine Ursachenforschung ...

Immer mehr Geschäftsprozesse werden digitalisiert – trotzdem werden weiter Drucksysteme verkauft und 510.000 Tonnen Papier pro Jahr verbraucht. Ungefähr so viel wie vor 10 Jahren. Deshalb fragt sich die Autorin des Artikels aus der Süddeutschen Zeitung: „Warum kommt das papierlose Büro nicht voran?”

Einerseits hat die Pandemie laut Studien (Bitkom, Fraunhofer) die Digitalisierung stark beschleunigt und der Verkauf von Büro-Drucksystemen ging laut Marktforschung (IDC) zurück. Andererseits stellte IDC aber fest, dass mehr Drucker für das Home-Office angeschafft wurden.

Kann das alleine den mehr oder weniger konstanten Papierverbrauch erklären? Sicher nicht. Das Ausdrucken von Dokumenten scheint mit dem Alter und langjährigen Gewohnheiten zu korrelieren. Je jünger, desto digitaler. Oft wird auch die Komplexität von Sachverhalten ins Feld geführt, die sich in Papierform besser als am Bildschirm erfassen lässt. Ein weiterer Grund: die sogenannte Schriftformerfordernis. Gerade wenn es um den Kontakt zu externen Partnern geht, wird heute noch viel gedruckt und klassisch versendet (Beispiel „Verträge”). Lösungen, wie die „Elektronische Signatur”, werden hier bisher nur von wenigen Unternehmen genutzt. Schade, weil es dann bei der Bearbeitung der Vorgänge auch noch zu Medienbrüchen kommt, die zusätzlichen Aufwand verursachen.

Wie ist die Prognose? Es bleibt wohl dabei - ganz papierlos wird das Büro nie werden, aber reduzieren ist als Zielsetzung durchaus angesagt ;-)

Hier finden Sie den kompletten Artikel:
https://www.sueddeutsche.de/karriere/papierloses-buero-homeoffice-corona-digitalisierung-1.5034725

Security

Geht es um digitale Transformation, geht es irgendwie um Daten und dann um deren Sicherheit. Vielen Unternehmen bereitet letztgenanntes Thema Sorgen und die Befragten einer von KPMG im August veröffentlichten Studie sehen hier mit 86% ein hohes oder gar sehr hohes Risiko. Mit der Größe der Unternehmen wächst das wahrgenommene Risiko, zu den möglichen Betroffenen zu gehören.

Tatsächlich waren 36% der Unternehmen von Datendiebstahl/-missbrauch betroffen, was zunächst im Vergleich zur erstgenannten Prozentzahl vergleichsweise gering erscheint. Dazu muss man aber anmerken, dass der Datendiebstahl in vielen Fällen gar nicht oder erst sehr spät bemerkt wird – weil die Daten nicht weg sind, sondern einfach nur auch noch woanders ...

Weitere Kernergebnisse zum Datendiebstahl/-missbrauch waren:

  • die Schäden lagen bei 20.000 bis 150.000 € – die Zahlen wurden allerdings erhoben, bevor erste sehr hohe Bußgelder wegen Verstößen gegen die DSVGO verhängt wurden,
  • der Anteil der Ermittlungs- und Folgekosten an den Gesamtschäden liegt bei 16%,
  • die Täterherkunft verzeichnet mit 71% externe Täter,  33% interne Täter und 9% eine Kombination intern/extern (weshalb sich durch das Zusammenwirken intern/extern insgesamt mehr als 100% ergeben).

Durch die Etablierung von Präventionsmaßnahmen, z.B. digitale Compliance-Systeme, versuchen die Unternehmen kriminelle Machenschaften zu verhindern. Die fehlenden IT-Kenntnisse der Compliance-Mitarbeiter sind dabei aber häufig ein Hindernis.

Hier finden Sie den Artikel aus der FAZ:
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/studie-von-kpmg-datendiebstahl-bedroht-immer-mehr-unternehmen-16908731.html

Hier kommen Sie zum Download der kompletten KPMG-Studie über Wirtschaftskriminalität in Deutschland 2020:
https://hub.kpmg.de/wirtschaftskriminalitaet-in-deutschland-2020-im-spannungsfeld?utm_campaign=Wirtschaftskriminalit%C3%A4t%20in%20Deutschland%202020%3A%20Im%20Spannungsfeld&utm_source=AEM

Corona-Krise als Beschleuniger der digitalen Transformation?

Ganz aktuell hat der Fachbereich Wirtschaft der Technischen Hochschule Mittelhessen im Juni 2020 eine Umfrage bei 759 überwiegend mittelständischen Unternehmen platziert, deren Ergebnis nun in den THM-Hochschulschriften Band 13 unter dem Titel "Stand der Digitalisierung von Geschäftsmodellen zu Industrie 4.0 im Mittelstand - Ergebnisse einer Umfrage bei Unternehmen" veröffentlicht wurde und interessante Einblicke bietet.

Die Autoren der Studie Prof. Dr.-Ing. Gerrit Sames und Jessica Lapa (BA) stellen zusammenfassend fest, dass der Mittelstand nach wie vor das physische Produkt in den Mittelpunkt stellt und dass die Monetarisierung im Wesentlichen noch immer im Verkauf der Produkte liegt. Den höchsten – wenn auch definitiv ausbaubaren – Digitalisierungsgrad findet man in den Branchen der Ausrüster für elektrische/elektronische Baugruppen und Produkte sowie im Maschinen- und Anlagenbau. Mit steigender Unternehmensgröße steigt der Digitalisierungsgrad.

Insgesamt sind die Ergebnisse im Hinblick auf die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit nicht zufriedenstellend. Hat man bisher keinen großen Handlungsbedarf für die Digitalisierung gesehen, weil z.B. die Auftragsbücher voll waren, so zeigen sich in der jetzigen Situation verstärkt die Defizite der traditionellen Geschäftsmodelle. Ergo – es sind Maßnahmen erforderlich, um die gute Position des Mittelstandes in der Wirtschaft auch in Zukunft halten zu können. Und das nicht nur aufgrund von Corona.

Hier finden Sie den Artikel:
https://www.industry-of-things.de/corona-macht-es-deutlich-die-geschaeftsmodelle-im-mittelstand-sind-noch-wenig-digital-a-944003/

Hier können Sie die vollständige Studie kostenfrei herunterladen:
http://digdok.bib.thm.de/volltexte/2020/5357/pdf/THM_Hochschulschriften_13_Endfassung.pdf

Digitales Event: Treffen wir uns am 9. Juli online?

Hiermit möchte ich Sie zu unserem digitalen Event "Discovering DocuSign" einladen. Mit der DocuSign E-Signatur können Sie Verträge, Genehmigungen und andere Vereinbarungen rechtskonform in Minuten anstatt in Tagen abschließen und profitieren von diesen Vorteilen auch in anderen Phasen des Vertragsprozesses, z.B. beim Vorbereiten, Pflegen sowie Verwalten von Verträgen.

Nutzen Sie die Chance, mehr über das Thema E-Signatur - sowohl theoretisch als auch anhand von Praxisbeispielen - zu erfahren.

Was jetzt noch fehlt?
Ihre ANMELDUNG zum digitalen Event:
JA, ich bin dabei!

Nach Klick auf den Link gelangen Sie zur Anmeldeseite mit weiteren Informationen zu unserem Online-Treffen sowie zur Eingabe Ihrer Daten für den Versand Ihres E-Tickets an Sie.
 
Mit digitalen DiGiTEXX-Grüßen
Ralph Wever

Hefte raus - Klassenarbeit ;-)

Die große Mehrheit der Vorstände und Geschäftsführer spricht sich selbst eine hohe Digitalkompetenz zu. Im Durchschnitt ergab sich daraus - auf der Schulnotenskala von 1 bis 6 - eine Note von 2,3. Dieses Ergebnis erbrachte eine repräsentative Umfrage der Bitkom Research im Auftrag des Bitkom e.V. unter 603 Unternehmen unterschiedlichster Branchen.

Schaut man sich die Ergebnisse im Detail an, so benotet etwa jeder Sechste (16%) seine Digitalkompetenz mit „sehr gut” und jeder Dritte (34%) bewertet sich mit „gut“. 39% geben sich ein „befriedigend“ und 4% ein „ausreichend“. Niemand hält die eigene Kompetenz für „mangelhaft“ oder „ungenügend“.

Aber was vielen Managern laut eigener Einschätzung fehlt, ist wohl die Zeit sich mit der Digitalisierung zu beschäftigen. Dabei steigt das Interesse und damit auch die Zeit, die man sich nimmt, wenn die neuen Geräte und digitalen Technologien einen erkennbaren Mehrwert liefern - vollkommen nachvollziehbar. 28% fühlen sich manchmal überfordert mit dem Thema und jeder Fünfte (21%) befürchtet sogar, sein Kerngeschäft aus den Augen zu verlieren.

Aktuell wird allerdings überdeutlich, welch große Bedeutung die digitale Transformation für Unternehmen hat. Ist man hier bereits gut aufgestellt, so ergeben sich in der Krisenzeit deutliche Wettbewerbsvorteile und auch die Zukunft vieler Geschäftsmodelle wird in der damit verbundenen Prozessoptimierung liegen. Dies ist ebenso die Prognose des Bitkom-Präsidenten Achim Berg. Also ... doch noch etwas „nachsitzen“ im Fach Digitalisierung?

Hier der Link zur ausführlichen Presseinformation:
https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Manager-sprechen-sich-selbst-hohe-Digitalkompetenz-zu

Reifegradmodell "Digitale Geschäftsprozesse"

Aktuell zeigt sich gerade, welche Bedeutung es für Unternehmen hat, Prozesse zu digitalisieren. Welchen Reifegrad hat die Digitalisierung bei Ihnen schon erreicht? Wo gibt es Nachholbedarf? Zur Ermittlung und Einordnung des eigenen "Reifezeugnisses" hat der Bitkom einen Leitfaden sowie eine Checkliste entwickelt. Sehr empfehlenswert! Auch für die Zeit nach der Corona-Krise.

Dieser neuartige, branchenunabhängige Modellansatz ist für Unternehmen bzw. Organisationen aller Größenordnungen geeignet, um eine Standortbestimmung ihrer jeweiligen digitalen Geschäftsprozesse ­­– anhand einer Checkliste im Excel-Format ­­– vorzunehmen. Der Reifegrad eines Prozesses wird dabei an den vier Themenfeldern Technologie, Daten, Qualität und Organisation festgemacht, die mit entsprechenden Fragen hierzu hinterlegt sind.

Der Leitfaden selber unterstützt mit Erklärungen zum Modell, beschreibt Einsatz- und Anwendungsszenarien, welche durch Praxisbeispiele „greifbar” werden, sowie dem Hinweis auf weitere unterstützende Dokumente zur Anwendung des Reifegradmodells.

Klare Zielsetzung muss es sein, gute digitale Prozesse aufzusetzen und/oder – sofern schon vorhanden – ggf. zu optimieren. Denn nur ein guter Prozess als Ausgangsbasis ist auch ein guter digitaler Prozess mit Potenzial fürs Unternehmen – jetzt und in Zukunft.

Hier finden Sie die Pressemeldung des Bitkom zum Thema:
https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Corona-Krise-und-danach-So-werden-Geschaeftsprozesse-digital

Hier können Sie den Leitfaden sowie die Checkliste herunterladen:
https://www.bitkom.org/Themen/Technologien-Software/Digital-Office/Reifegradmodell-Digitale-Geschaeftsprozesse.html

Interesse geweckt?

Dann nehmen Sie Kontakt zu uns auf!

Los geht's